Island Hopping in Griechenland
Wir waren drei Wochen lang durch die Kykladen Inseln Santorini, Paros, Naxos und Mikonos gereist. Insel die für Ihre Kunst und Kultur bekannt sind, und seit Jahrtausenden bewohnt sind. Sandstrände, vulkanischer Geologie, die Farben und blau weiss, wie die griechische Fahne, da gibt es keinen besseren Ort auf der Welt, um Inselhüpfen zu gehen!
Santorini
Wir sind von Zürich direkt auf Santorini geflogen. Für die ersten vier Nächte haben wir das Hotel Caldera Memories gebucht. Lieg etwas ausserhalb von Imerovigli direkt an der Klippe von Caldera – den übrig gebliebenen Wänden des ursprünglichen Vulkankessels, mit Panorama-Blick über das azurblaue Meer. Die Insel erkundeten wir mit einem gemieteten Quad. Aber auch eine 2,5 stündige Wanderung am Kamm entlang nach Oia haben wir uns gegönnt. Am letzten Abend buchten wir eine 5-stündige Bootsfahrt mit Besuch in den Quellen von Palea Kameni Insel, Badeplausch in der Caldera, Abendessen bei Sonnenuntergang. Suuuuper...
Paros
Weiter ging es mit der Fähre nach Paros. Auch hier mieteten wir uns ein Quad. So konnten wir die Insel umrunden und auch die Schwesterinsel Antiparos besuchen. Vier Tage liessen wir uns gutgehen. Sowohl kulinarisch als auch touristisch. Auch wenn das Wetter ziemlich windig und kühl war.
Naxos
Die Fähre Paros – Naxos dauert nur 35 Minuten. Bei der Einfahrt in den Hafen fällt der Blick als erstes auf die antike Portara: ein gewaltiges Marmortor. Durch dieses wäre man in den Apollo-Tempel gelangt. Leider wurde er nie fertiggestellt. Wiederum mit einem Miet-Quad machten wir eine Rundfahrt über die Insel, die sich als sehr fruchtbar, grün und ursprünglich präsentiert. Naxos ist sowohl die grünste als auch die grösste Insel der Kykladen. Am dritten Tag dominieren jedoch erneut die Blautöne: Die nächste Überfahrt steht an und Sie nehmen Kurs auf die vierte Insel, Mykonos – den Wind im Gesicht, die salzige Meeresluft in der Nase und das Rauschen der Wellen im Ohr.
Mykonos
Unsere letzte Station war Mykonos, eine traumhafte Insel, die vor allem für ihre legendären Windmühlen, atemberaubenden Sonnenuntergänge und die gleichnamige Hauptstadt Mykonos bekannt ist. Zu den besten Aktivitäten auf der Insel gehörte, ein Spaziergang durch die engen Gassen zwischen typisch griechischer Architektur, Genuss lokaler griechischer Küche (viele meeresinspirierte Menüs!) Und das Schwimmen im kristallklaren Wasser. Den Rückflug ab Mykonos direkt nach Zürich traten wir mit etwas Wehmut, jedoch mit sehr viele schöne Erinnerungen an.