Durch die Südstaaten der USA
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir Utah und setzen unsere Reise in Richtung Süden fort. Über sechs Wochen lang haben wir diesen Bundesstaat intensiv bereist und viele grossartige Erlebnisse gesammelt, die uns nachhaltig in Erinnerung bleiben werden.
Doch die Reise führt uns weiter gen Süden, wo uns weitere Abenteuer und zahlreiche Sehenswürdigkeiten erwarten. Wir überqueren die Staatsgrenze nach Arizona und kurz danach die von Nevada. Mit dem Wechsel der Zeitzone müssen wir unsere Uhren um eine Stunde vorstellen, was bedeutet, dass die Sonne bereits um 16:30 Uhr untergeht und es um 18:00 Uhr vollständig dunkel ist.
Unweit hinter der Grenze liegt der Valley of Fire State Park. Obwohl dieser State Park relativ klein ist, beeindruckt er dennoch sehr. Die geschwungenen Felsformationen mit ihrer feinen, hellen Marmorierung erscheinen besonders im Sonnenlicht wie ein Meer aus Feuer und machen seinem Namen alle Ehre. Auf verschiedenen Wanderwegen kann man besonders gut erhaltene Piktogramme, Felsformationen und Klippenwohnungen der Ureinwohner sehen, die hier über Tausende von Jahren gelebt haben.
Wir planen, jährlich zwischen Januar und März 3-4 Wochen Heimaturlaub zu machen. Dafür benötigen wir einen Stellplatz für unseren Bodyduck. Las Vegas wurde uns dafür wärmstens empfohlen, da es ein trockenes Klima und viele Möglichkeiten bietet. Im November wollten wir für Januar einen Platz reservieren, aber nur der Oasis RV Park bestätigte unsere Reservierung.
USA: Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten...
Las Vegas: In der Stadt von Glamur, Glitzer und Rekorde...
• 16 der 20 grössten Hotels der Welt (Nr.1, MGM-Hotel mit 6852 Zimmer, das teuerste, Hotel Wynn, Baukosten
2,7 Milliarden USD)
• In den Casinos über 1000 Spieltische, zehntausende von Spielautomaten. 8,7 Milliarden Dollar Umsatz
• die "Freemont Street Experience" in der Altstadt wird von 12,5 Millionen Glühbirnen erleuchtet
• höchste Achterbahn der Welt
• Weltgrösste Riesenrad High Roller, mit 167m (verbaut, 300 Tonnen Stahl, acht Kilometer Kabel und 2000
LED-Leuchten)
• Aus dem All betrachtet ist Las Vegas der hellste Ort auf Erden
• Weltweit grösste Glasskulptur und grösstes Wasserspiel (beides im "Bellagio")
Las Vegas, wahrscheinlich das aufregendste Spielerparadies der Welt... irgendwie muss man einmal gesehen haben: Amerikaner, die es geniessen in der Öffentlichkeit zu trinken, an mehreren Casino-Tischen gleichzeitig zu spielen und einmal so richtig die Sau rauszulassen... und die "Strip Meile" und die "Freemont Street" einmal bei Tag und einmal bei Nacht hoch und runter zu laufen...
Nachdem die schriftliche Bestätigung der Reservierung von Oasis RV eingetroffen ist, verlassen wir die Stadt und begeben uns auf den Weg in Richtung Death Valley National Park.
Aufgrund der durch den Hurrikan Hilary im letzten August verursachten Sturzflutschäden sind viele Strassen im Park weiterhin gesperrt. Zudem ist der Zugang wegen unserer Fahrzeuggrösse nicht überall möglich.
Das „Tal des Todes“ beeindruckt durch seine spektakuläre und farbenfrohe Wüstenlandschaft. Die 3,3 Millionen Hektar grosse Fläche des Parks umfasst riesige Sanddünen, unter dem Meeresspiegel liegende Salzebenen, geheimnisvolle singende Felsen und farbenfrohe Sandsteinschluchten. Es ist der heisseste und trockenste Ort in Amerika und einzigartig durch seine Höhenlage, mit 85,5 Metern unter dem Meeresspiegel (Badwater Basin), während der Telescope Peak eine Höhe von 3.367 Metern erreicht. Im August 2020 wurde ein absoluter Temperaturrekord von 54°C erreicht.
Death Valley Zabriskie Point
Ein schöner Aussichtspunkt mit phänomenalem Rundblick. Man kann verschiedene Trails laufen, oder nur auf den Hügel herum klettern.....
Death Valley Red Cathedral
Vom Parkplatz Golden Canyon wandern wir zur Red Catedral. An der Verzweigung könnten wir zum Zabriskie Point gelangen. Eine halbe Stunde laufen wir durch ein trockenes Flussbett zwischen Felswänden und Sandstein. Während der Regenzeit fließen hier enorme Wassermassen, doch nun wirkt es, als hätte es nie geregnet. Am Ende klettern wir etwas hinauf, um die beeindruckende Aussicht zu geniessen.
Da im Park alle Campinglätze ausgebucht sind, müssen wir ausserhalb einen Übernachtungsplatz suchen. Am nächsten Morgen besuchen wir Rhyolite, wo 1904 nach grossem Goldfund entstand. Zwischen 1905 und 1910 lebten hier etwa 10'000 Menschen. Einige steinerne Ruinen erinnern noch an Banken, Hotels, Bahnhof und das Gefängnis. Als 1914 die Goldvorkommen ausgebeutet waren, verliessen die Menschen die Stadt wieder und es hinterblieb ein Ghost Town.
Nach den ungewöhnlich heftigen Regenfällen im letzten Sommer wurden die Strassen im Mojave Desert extrem unterspült und beschädigt, dass man uns von der Durchfahrt eindrücklich abgeraten haben. Eine der "must see" Sehenswürdigkeiten an der Interstate 15, ist der Zzyzx Mojave Desert. Diese Oase war hier bis 1974 der Mineral Springs and Health Spa, von Curtis Howe Springer. Jetzt gehört die Anlage der Desert Studies Center und wird von California State University für Forschungszwecke betrieben.
Die Geschichte dieser skurrilen Anlage ist hier nachzulesen.
Drei Meilen vor dem Joshua Tree National Park verbringen wir zwei Tage auf BLM-Land mit Home-Office und allgemeinen Büroarbeiten.
Am dritten Tag beginnen wir frühmorgens unseren Besuch im Joshua Tree National Park. Wir starten den Tag mit einer Wanderung auf dem Hidden Valley Trail, einem kurzen, aber eindrucksvollen Pfad, der durch ein kleines Tal führt und die Vielfalt der Wüstenlandschaft zeigt. Die ungewöhnlichen Felsformationen und die charakteristischen Joshua Trees bieten zahlreiche Fotomotive. Ein weiteres Highlight ist der Cholla Cactus Garden, der sich etwa 20 Kilometer südlich des nördlichen Parkeingangs befindet. Dieser Garten erstreckt sich über fast 10 Hektar und verfügt über eine dichte Ansammlung von Teddybär-Cholla-Kakteen.
Bereits um 14:00 Uhr sichern wir uns einen Schlafplatz im Belle Campground für $15 pro Nacht. Die Abendstimmung hier ist grossartig...
Am nächsten Morgen machen wir uns auf den Weg nach Palm Springs. Die Fahrt führte uns über den 29 Nine Palms HWY, eine Strecke von etwa 80 Kilometern, die uns durch die beeindruckende Wüstenlandschaft Kaliforniens führt. Kurz vor Palm Spring ist der San Gorgonio Pass Wind Farm, einer der grössten und ältesten Windparks in den USA. Mit über 2.700 Windturbinen, die in den 1980er Jahren errichtet wurden, produziert dieser Windpark genug Strom, um das gesamte Coachella Valley zu versorgen.
Bei unserer Ankunft in Palm Springs werden wir von dem charakteristischen sonnigen Wetter und einer entspannten Atmosphäre begrüsst. Die Stadt ist bekannt für ihre luxuriösen Resorts, erstklassigen Golfplätze und die ikonische Architektur des Mid-Century-Modern-Stils. Nachdem wir einen Parkplatz für die Nacht gefunden haben, unternehmen wir einen Spaziergang entlang der Palm Canyon Drive, wo gerade ein Weihnachtsmarkt stattfindet.
Palm Canyon ist berühmt für die grösste natürliche Wüstenpalmenoase der Welt und ist ein Teil des Anza-Borrego Desert State Parks. Am nächsten Tag machen wir hier eine kleine Wanderung durch üppige Vegetation, die einen starken Kontrast zur umliegenden Wüste bildet. Die Aussicht auf die umliegende Wüstenlandschaft ist fantastisch.
Wir erreichen Borrego Springs, eine kleine Wüstenstadt in Kalifornien. Dieser Ort ist bekannt für seine Metallskulpturen im Galleta Meadows Skulpturenpark. Diese Skulpturen, geschaffen von Ricardo Breceda, umfassen über 130 grosse Metallfiguren, die in der Wüste verstreut sind. Die Kunstwerke stellen verschiedene Themen dar, darunter ausgestorbene Tiere wie Dinosaurier und Säbelzahntiger, historische Figuren und fantasievolle Kreaturen wie einen Drachen.
In der Colorado-Wüste liegt der grösste State Park von Kalifornien, der Anza-Borrego Desert State Park. Hier verbringen wir einige Tage und geniessen die Ruhe der Natur. Ein 1,6 km langer Wanderweg führt zu den Ruinen des Schriftstellers Marshal South, wo er mit seiner Familie zwischen 1930 und 1947 lebte. Auf dem 365 m hohen Gipfel des Ghost Mountain schuf er seine eigene Oase Yaquitepec.
Unser nächstes Ziel führt uns durch die endlose Weite der Sonora-Wüste, eine Landschaft, die von Sand, Felsen und Kakteen geprägt ist.
Das Valley of the Names ist eine abgelegene Wüstenregion in Kalifornien, nahe der Grenze zu Arizona, in der Menschen seit dem Zweiten Weltkrieg ihre Namen und Botschaften mit Steinen in den Boden schreiben. Unser Ziel ist es, ebenfalls unseren Namen dort zu hinterlassen. Wir haben einige Steine mitgebracht, da die Umgebung grösstenteils karg ist. Es ist eine aussergewöhnliche Möglichkeit, Teil dieser langjährigen Tradition zu werden. Nachdem wir unseren Schriftzug im Boden platziert haben, treten wir zurück, um unser Werk zu begutachten – ein kleines Zeichen unserer Anwesenheit in dieser weitläufigen Wüste.
Der Organ Pipe Cactus National Park liegt im Süden von Arizona, nahe der Grenze zu Mexiko, und ist bekannt für seine einzigartigen Orgelpfeifen-Kakteen, die in den USA nur hier wild wachsen. Wir nähern uns diesem Nationalpark von Ajo, einem kleinen Dorf am Rande der Wüste. Hier halten wir kurz an und besichtigen den Ort, bevor wir in einem mexikanischen Restaurant zu Mittag essen.
Im Kris Eggle Visitor Center informieren wir uns später über den Nationalpark. Uns wird geraten, von allzu weiten Wanderungen abzusehen, da einige Schlepperbanden mit illegalen Einwanderern gesichtet wurden. Daher bleiben wir in der Umgebung und spazieren durch die teilweise sehr hohen Kakteen. Da die Blütezeit dieser Wüstenpflanzen leider zwischen März und Juni liegt, bleiben uns die farbenprächtigen Blüten verwehrt.
Für einen echten Western-Fan ist Tombstone ein absolutes Muss. Diese legendäre Stadt, bekannt als „Die Stadt, die zu hart zum Sterben ist“, bietet eine authentische Zeitreise in den Wilden Westen. Schon bei der Einfahrt in die Stadt fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt. Die Strassen sind gesäumt von historischen Gebäuden, Saloons und Westernläden, die das Flair des 19. Jahrhunderts bewahren. Hier laufen Menschen in Cowboy-Outfits herum, und die Atmosphäre fühlt sich an wie in einem John-Wayne-Film. Die Stadt ist vor allem durch die legendäre Schießerei am O.K. Corral bekannt, die am 26. Oktober 1881 stattfand. Wir erleben diese berühmte Auseinandersetzung in einer Reenactment-Show, wo man in die Zeit der Revolverhelden zurückversetzen wird. Nach der Show dürfen wir ein Besuch auf dem Boothill Graveyard nicht verpassen, wo viele der damaligen Revolverhelden begraben liegen.
Saguaro National Park, oder zwischen den Kakteen...
Im östlichen Teil des Parks befahren wir den Cactus Forest Drive, eine malerische Strasse, die von imposanten Saguaro-Kakteen gesäumt ist. Diese Kakteen können bis zu 15 Meter hochwachsen und ein Alter von über 200 Jahren erreichen. Die Landschaft zeichnet sich durch die typischen Merkmale der Sonora-Wüste aus: trocken und weitläufig, mit einem atemberaubenden Ausblick auf die schneebedeckten Berge im Hintergrund.
Im westlichen Teil des Parks besuchen wir das Arizona-Sonora Desert Museum. Dort werden Tiere aus der Wüste gepflegt, die verletzt sind oder nicht in der Lage wären, in freier Wildbahn zu überleben.
Wir haben am 19. Januar einen Flug von Las Vegas in die Schweiz gebucht, um vier Wochen unsere Familie und Freunde zu besuchen. Unsere Route führt daher allgemein Richtung Las Vegas.
Auf unserer Reise nach Phoenix kommen wir an einer der wenigen IKEA-Filialen in den USA vorbei. Aus nostalgischen Gründen halten wir dort, durchqueren das Geschäft und finden dabei verschiedene Dinge, die sich als nützlich erweisen werden.
Das nächste Ziel ist das Montezuma Castle National Monument.
Nach dem Besuch des Visitor Centers, wo wir interessante Einblicke in die Geschichte der Sinagua-Kultur erhalten, laufen wir den kurzen Wanderweg, der direkt zur Felsenwohnung führt. Die Architektur ist beeindruckend – die Bewohner nutzten natürliche Höhlen und bauten ihre Häuser direkt in die Felswand. Hoch oben ist eine gut erhaltene Felsenwohnung, die von den Uhreinwohner zwischen 1100 und 1425 n. Chr. erbaut wurde. Die fünfstöckige Struktur mit etwa 20 Räumen thront hoch in einer Felswand und war einst ein geschütztes Zuhause für die Bewohner.
Im Weiteren befindet sich unweit ein natürliches Kalkstein-Sinkhole, das seit Jahrhunderten als Wasserquelle dient. Die indigene Bevölkerung nutzte das Wasser für Bewässerungssysteme, die teilweise noch heute sichtbar sind.
In zwei Stunden haben wir die Anlage gesehen und fahren weiter Richtung Flagstaff, wo wir die Route 66 erreichen.
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Die State Route 89A ist eine landschaftlich beeindruckende Strasse in Arizona, die durch einige der schönsten Regionen des Bundesstaates Arizona führt. Sie erstreckt sich von Flagstaff über Sedona bis nach Prescott und bietet spektakuläre Ausblicke auf die Red Rocks, dichte Wälder und tiefe Canyons. Die Entscheidung diese Strecke zu fahren, wird mit einer gut ausgebauten, sehr kurvenrechen, mit vielen Aussichtspunkten wurde belohnt. Hier oben sehen wir seit langem wieder Schnee und ist die Temperaturen sind unter 10°C...
In Sedona machen wir Halt und besuchen den Tlaquepaque Arts & Crafts Village. Es ist eine wunderschöne, im mexikanischen Stil gestaltete Einkaufs- und Kunstgemeinde. Die Anlage ist von riesigen Platanen umgeben und bietet Kopfsteinpflasterwege, charmante Innenhöfe und eine einzigartige Atmosphäre. Wir schlendern gemütlich durch die Anlage und finden sogar noch kleine Mitbringsel für die Familie zu Hause.
Bei Flagstaff biegen wir auf die historische Route 66 und fahren noch bis Williams, wo wir kurz vor Dunkelheit gerade noch einen geöffneten Campground finden für die Nacht.
Am nächsten Morgen folgen wir die historisch alte Strasse bis Kingman.
Die im Jahr 1882 gegründete Siedlung entwickelte sich rasch zu einer bedeutenden Stadt mit einem wichtigen Eisenbahnknotenpunkt. Mit der Eröffnung der Route 66 in den 1920er Jahren erlebte sie einen wirtschaftlichen Aufschwung und wurde zu einem zentralen Halt für Reisende entlang der berühmten "Mother Road". Zahlreiche Museen und gut erhaltenen Gebäuden halten die Geschichte der Region lebendig.
Die letzte Nacht vor Las Vegas verbringen wir in der ältesten bewohnten Bergbaustadt Arizonas. Im einzigen Restaurant von Chloride bekommen wir kurz vor Ladenschluss noch einen feinen Steak zum Abendessen.
Während unseres Aufenthalts in Las Vegas wollen wir uns auf die Heimreise vorbereiten. Wir haben einen Stellplatz im Oasis RV Park bezogen. Dieser kostet 86 USD pro Nacht, jedoch sind die Lagerkosten etwas günstiger. Nach der Reinigung unsere Fahrzeuge und die Kleider, packen die Koffer und bereiten das Innere unseres Wohnmobils "Bodyduck" darauf vor, vier Wochen allein zu sein.
Am Flugtag wird Bodyduck auf einem geschlossenen Areal umparkiert, und fahren mit einem UBER zum Flughafen. Wir haben bei der Swiss gebucht, LAS – SFO – FRA – BSL.
Die schöne Tage mit der Familie, Freunden geniessen wir besonders, jedoch fliegen wir gerne wieder zurück, um unsere Reise weiterzuführen.
Nach vier Wochen finden wir Bodyduck unversehrt vor. Für das Aus-, Einpacken stellen wir uns wieder auf einem normalen Stellplatz. Erst am nächsten Tag verlassen wir den Oasis RV Park und fahren direk zum Einkaufen. Am Abend gehen wir auf die Freemont Street, spätestens da wird uns bewusst, we are back in the USA…
Als alle Vorräte aufgefüllt wurden, verliessen wir diese verrückte, aber tolle Stadt Richtung, wo wir vor vier Wochen die Reise unterbrochen haben. Bei Kingsman nehmen wir wieder die Route 66 und wollen sie fahren, bis es sie gibt. Über den Sitgreaves Pass nach der ehemaligen Goldgräberstadt Oatman mit ihrem Western-Atmosphäre und den wildlebenden Esel. Unterwegs treffen wir auf zahlreiche Motels, Bars, Denkmäler an längst vergangene, aber nicht vergessene Tage.
Unser Ziel ist es, bis Ende Februar die USA zu verlassen und nach Mexiko auszureisen. Es sind etwa noch 300 km bis zur Grenzstadt Tecate, die von vielen Reisenden als kleiner und einfacher Grenzübergang empfohlen wird. Wir übernachten noch zweimal in den Vereinigten Staaten von Amerika. Einmal in Riverside, wo ein Spaziergang im Stadtpark empfohlen wurde, und einmal in Julian, an der Bergstrecke der CA-79. In Julian hat es über Nacht geschneit. Dieser Schnee wird voraussichtlich für längere Zeit der letzte sein.
Den Ablauf der Grenzübertritt haben wir
hier dokumentiert.